Wie Du Deine Ziele erreichst und Deinen inneren Kritiker zum Schweigen bringst.
Ziele, die wir uns setzen sind sehr wichtig, denn sie sind unser Wegweiser und geben unserem Leben einen Sinn. Sie geben uns die Richtung vor und motivieren uns das Gewünschte zu erreichen.
Allerdings kommt es vor, dass wir auf dem Weg zum Ziel ins straucheln kommen oder noch häufiger zweifeln wir und sabotieren uns selbst.
Warum ist das so?
Jeder, der schon versucht hat das Rauchen aufzuhören ,10 Kilogramm abzunehmen, erfolgreicher oder reich zu werden weiß, wie schwierig die reale Umsetzung ist.
Hinter jeder Selbstsabotage stecken unsere Glaubenssätze.
Unser innerer Kritiker (Unterbewusstsein) verknüpft dann, ohne das wir es bewusst merken, mehr negative Konsequenzen mit dem Erreichen des gewünschten Ziels, als positive.
Wir wollen zwar das Rauchen aufhören, abnehmen, erfolgreich, reich und glücklich sein, aber etwas in uns tief drinnen, ist ganz anderer Meinung.
Zum Beispiel, unser Ziel ist Erfolg und finanzielle Unabhängigkeit.
Was hindert uns an der Umsetzung?
Vermutlich die negativen Glaubenssätze aus der Vergangenheit, wenn es um das Thema Erfolg geht.
Es ist schlicht unmöglich, dieses gesteckte Ziel zu erreichen, wenn wir mit Reichtum etwas Negatives verbinden.
Höchstwahrscheinlich haben wir in unserem Leben einen Glaubenssatz verinnerlicht, den man allzu oft hört, "wer reich ist hat keine wahren Freunde" - und wer möchte gern alleine sein.
Oder “Geld macht nicht glücklich ”, dabei wollen alle glücklich sein.
Wenn wir also glauben, Geld macht nicht glücklich, dann wird das der Fall sein.
Unser Unterbewusstsein tut alles, um uns vor diesem “Unglück” zu bewahren. Wir werden solange manipuliert, bis wir scheitern.
Das bezieht sich nicht nur auf Geld, Erfolg oder Glück, es zieht sich wie ein roter Faden durch unser ganzes Leben, wenn wir nicht lernen den innereren Kritiker für unsere Zwecke zu nutzen.
Wenn wir nicht daran glauben, dass wir wirklich in der Lage sind, unsere Ziele zu erreichen – dann werden wir sie auch nicht erreichen. Unsere äußere Welt wird sich unseren inneren Überzeugungen anpassen.
Was wir denken, das strahlen wir aus!
Gedanken sind unglaublich mächtig, sie erschaffen unsere Realität, beeinflussen unsere Gefühle, unser Verhalten und somit unser gesamtes Leben.
Du bekommst im Leben das, worauf Du Dich konzentrierst.
Lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf Deine Schwächen, Probleme und Ängste, erschaffst Du Dir noch mehr davon. Hast Du den ganzen Tag Sorge, dass eine Situation eintritt, die Dich sehr ängstigt, wird das der Fall sein.
Suchst Du stattdessen nach Lösungen, bekommst Du die Chance Deinen Zielen ein Stück näherzukommen.
Aber wie ändert man denn seine Gedanken?
Die meisten Menschen glauben, sie sind nicht verantwortlich für Ihre Gedanken. Sie glauben, dass die Umstände, in denen sie sich befinden oder die Menschen, die sie umgeben, schuld sind für ihre Gefühle und diese wiederum die ständig negativen Gedanken verursachen.
Das ist leider falsch!
Jede Situation, jeder Umstand, indem wir uns befinden ist zunächst erstmal neutral. Erst durch unsere Gedanken bewerten wir diese, was dann zu Emotionen führt, ob negativ oder positiv.
Das bedeutet, dass unser Denken unsere Gefühle beeinflusst und demnach unser Handeln.
Wenn wir also unsere Gedanken bewusst steuern, können wir unsere Gefühle ändern und so unser Schicksal?
Theoretisch ja, praktisch nicht ganz so einfach.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und vieles läuft unterbewusst automatisiert ab, was einerseits nicht schlecht ist (z. B. Autofahren) andererseits kommen die negativen Denkmuster automatisch immer wieder.

Der erste Schritt, um Deinen eingefahrenen Trampelpfad im Kopf neu zu pflastern ist, zu wissen was Du verändern willst.
Weißt Du es, so kannst Du mittels positiver Glaubenssätze
(ein Glaubenssatz ist ein Gedanke, der tief in Deinem Geist verankert ist und für Dich als wahr gilt. Oftmals sind Dir Deine Glaubenssätze gar nicht bewusst und werden unterbewusst wieder und wieder gedacht)
Deine negativen Denkmuster umprogrammieren.
Dein Unterbewusstsein nimmt alles für bare Münze.
Du kannst es Dir wie einen Computer vorstellen, sind die Programme (Glaubenssätze) erst einmal installiert, laufen sie ständig im Hintergrund.
Bruce Lipton vergleicht das Unterbewusstsein mit einem Aufnahmegerät.
Alles was es aufnimmt, wird 1:1 in Dauerschleife immer wieder abgespult.
Auch die negativen Erlebnisse oder Überzeugungen, sind sozusagen abgespeicherte "Störprogramme“, die unterbewusst am laufenden Band rattern.
Weißt Du es, so kannst Du mittels positiver Glaubenssätze
(ein Glaubenssatz ist ein Gedanke, der tief in Deinem Geist verankert ist und für Dich als wahr gilt. Oftmals sind Dir Deine Glaubenssätze gar nicht bewusst und werden unterbewusst wieder und wieder gedacht)
Deine negativen Denkmuster umprogrammieren.
Dein Unterbewusstsein nimmt alles für bare Münze.
Du kannst es Dir wie einen Computer vorstellen, sind die Programme (Glaubenssätze) erst einmal installiert, laufen sie ständig im Hintergrund.
Bruce Lipton vergleicht das Unterbewusstsein mit einem Aufnahmegerät.
Alles was es aufnimmt, wird 1:1 in Dauerschleife immer wieder abgespult.
Auch die negativen Erlebnisse oder Überzeugungen, sind sozusagen abgespeicherte "Störprogramme“, die unterbewusst am laufenden Band rattern.

Ändere deine Gedanken und somit ändert sich Dein Leben!
Ich weiß, das klingt alles utopisch.
Du glaubst noch nicht so richtig daran, dass man sein ganzes Leben verändern kann, indem man einfach nur seine Gedanken ändert.
Aber was hast Du zu verlieren? Nichts!
Probier’s aus, es funktioniert ganz sicher.
Schreibe Dir alle Glaubenssätze auf -positiv & negativ.
Konzentriere Dich aber erst auf die Negativen, die Du loslassen willst.
Fällt Dir gerade keiner ein, erinnere Dich, was Eltern, Großeltern, Freude oder Lehrer früher suggeriert haben oder sieh´ Dir die Liste weiter oben an.
Stell´ Dir zu jedem negativen Glaubenssatz ein paar Fragen:
Wie fühlt es sich an, wenn ich diesen Satz loslasse?
Was passiert, wenn ich weiter daran festhalten würde?
Verbessert sich mein Leben, wenn ich weiter in dem Glauben bleibe?
Entspricht der Glaubenssatz überhaupt der Wahrheit?
Formuliere jetzt Deine neuen Glaubenssätze, die Dein Leben verändern sollen und schreibe sie auf.
Aufschreiben ist ganz wichtig.
Für den Anfang 10 positive Glaubenssätze, lese sie morgens vor dem Frühstück und abends vor dem Schlafen gehen aufmerksam durch.
Wenn Du Deine Sätze häufig wiederholst, lösen sich Deine alten Denkmuster vollständig auf, manifestieren sich in Deinem Unterbewusstsein UND erschaffen so Deine neue Realität.
Noch besser wäre, sie laut vorzulesen und zu visualisieren.
Schon kommt das nächste Fremdwort.
Visualisieren bedeutet, es sich vor dem geistigen Auge vorzustellen.
Willst Du reich sein, dann denke und fühle, wie es ist reich zu sein. Was Du tun würdest, wie Du leben würdest, was für Kleidung Du trägst, welche Freude Du damit verbinden kannst.
Willst Du gesund sein, dann denke und fühle, wie es sich anfühlt schmerzfrei und völlig gesund zu sein. Was empfindest Du dabei, was würdest Du sofort tun, …, etc.
Erlebe in Deiner Vorstellung diese Situation als echt.
Schließe die Augen und konzentriere Dich darauf.
Unser Unterbewusstsein kann nicht zwischen einer realen Situation und einer Vorstellung in unserem Kopf unterscheiden.
Fang an, auf was wartest Du noch??
Bedenke, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, hab Geduld!
Jammer nicht, lebe!
Nicole